Er hätte nie gedacht, dass es tatsächlich funktionieren könnte.
Eine Million Jahre später glaubte er nicht, dass die Pickup-Leitung funktionieren würde, und doch war sie hier. Sie kniete vor ihm. Ihr blondes Haar floss über ihren dünnen Hals, ihre Schultern und ihren Rücken. Sein Kopf schüttelte sich über das harte Schwanzende. Sie nahm die Spitze des Mannes zwischen ihre prallen rubinroten Lippen und spielte mit ihrer Zungenspitze in seinem Pissloch, als wollte sie diesen Samen mit einem Zungenschlag in sich beschwören. Die gezackten Grate und die Wärme seiner Zunge zeichneten einen Weg durch die Basis seines Stahlwerkzeugs, das zuckte, als es sein Ziel erreichte. Er blickte auf und eine heiße Frauenstimme tanzte nach oben und tauchte in den Nebel ein, um den besten Blowjob seines Lebens zu bekommen.
Sein Name war Charles und er hatte eine lächerliche Anmache benutzt, die im Internet recherchiert worden war, um die Frau zu verführen, die seinen Schwanz liebte. Die Frau, die ihre Freunde als Elaina Schmidt kennen, obwohl ihre Freunde sie im Moment vielleicht nicht erkennen. Er war ein Monster und stöhnte tief in seiner Kehle, als er Charles‘ Schwanz tief in seinen Mund zog und leichten, aber anhaltenden Druck auf sein vollständig vergrößertes Organ ausübte. Die Zeile war:
Wie ich sehe, hast du einen wunderschönen Ehering. Das ist die schlimmste Nachricht, die ich den ganzen Tag gehört habe.
Zuerst dachte sie, sie könnte ihn einfach ignorieren und weitermachen. Elaina öffnete die Tür ihres Geländewagens und stellte ihren Starbucks-Kaffee in den Kaffeehalter an der Tür. Er stellte seine Tasche auf den Beifahrersitz. Charles war bereit, sich auf den Fahrersitz zu setzen und zuzusehen, wie sie davonraste. Wissend, dass er Treibstoff für sein Masturbationsfieber brauchen würde, widmete Charles seine enge Cargohose und das engere gelbe Top seiner Erinnerung. Stattdessen ging er zu seinem offenen Fenster. Er beugte sich über das Beifahrerfenster und sagte:
Ich wohne drei Minuten entfernt und in den nächsten sechs Stunden wird niemand zu Hause sein. Folgen Sie meinem Auto.
Charles beobachtete, wie sie vor Bewunderung zwinkerte und lächelte. Sie war eine mediterrane Brünette mit einer süßen Stupsnase. Seine Augen waren walnussbraun und funkelten schelmisch. Seine Zähne waren perfekt. Elaina lief nicht vor ihrer zahnärztlichen Arbeit davon. Das Oberteil implizierte große Brüste, die eng von einem schwarzen BH bedeckt waren. Ihre Hüften waren wunderschön. Definitiv geschwungen, wie die Hüften einer Frau sein sollten. Die Art Hüfte, von der Charles glaubte, dass er ihr widerstehen könnte.
Jetzt legte er eine Hand auf die Kücheninsel und die andere auf Elainas Kopf und bewegte sie an seinem Gerät auf und ab. Du machst das so gut, Baby, du fickst mich so gut. Mit einem hörbaren Knall nahm er seinen Schwanz aus dem Mund und lächelte.
Magst du, was ich getan habe?
Charles schob ihre Jeans und Unterwäsche bis zu ihren Hüften und reichte Elaina ihre Arme und Ellbogen.
Du bist eine sexy Schlampe.
Er stöhnte. Sag es noch einmal. Sag mir, was ich tun soll. Sag meinen Namen.
Elaina, ich werde dich ficken. Du wirst ein Paar sexy Höschen und Strümpfe oder Strumpfhosen finden. Dann wirst du meinen Namen sehr laut sagen und sagen: ‚Billy, ich bin bereit für dich. Fick mich, bis ich Schrei.‘
Elaina stöhnte vor Begeisterung und leckte die Unterseite ihrer Hoden.
Du schmeckst so gut Baby.
Oh Elaina … ich werde in deinem Mund ejakulieren. Willst du, dass ich in deinem Mund ejakuliere? Ich werde meinen Schwanz in deinen Mund stecken, bis du mein Ejakulat schluckst.
Gib es mir, Charles. Gib mir deine Mohnblume.
Charles schob sie sanft von seinem Schwanz. Er hob sie hoch, legte beide Hände in den engen Stoff seiner Hose und umfasste jede ihrer schönen Arschbacken mit seinen Händen. Elaina schlang beide Arme um seinen Hals und leckte an ihrem Ohr herum. Charles grunzte und setzte sie auf der Insel ab.
Er sagte: Leg dich auf die Seite, als würdest du vor dem Fernseher sitzen.
Er nickte zufrieden und benutzte seinen Arm, um das glatte, lange blonde Haar aus seinem Gesicht zu streichen. Elaina stellte sich über ihn, und Charles griff nach einer Baumwolltruhe. Sie konnte die Weichheit ihrer Brüste und die Elastizität ihres schwarzen BHs spüren. Er legte seinen Penis auf Elaina’s Lippen. Er streckte die Hand aus und packte beide Wangen von Charles‘ Hintern. Er nahm ihren Schwanz tief in seinen Mund und brachte seine Hand an den Boden. Elaina packte Charles‘ Schwanz mit ihrer winzigen Faust und begann sanft daran zu ziehen, aber ihr Griff war fest. Sein Mund, seine Lippen und seine Zunge bearbeiteten die obere Hälfte des Mannes. Ein leises Klopfen in seiner Kehle und das Geräusch von Charles‘ Gürtel, der gegen die Kante der Theke schlug, saugten ihn gierig ein.
Charles spürte das vertraute Ziehen und schnappte durch zusammengebissene Zähne nach Luft. Sie fickte sich in den Mund, entschlossen, jeden Tropfen in sie fließen zu lassen. Charles spuckte einmal, zwei, dreimal aus und erstarrte, während er die Wärme seines Mundes genoss. Er nahm es heraus und leckte die Spermareste von seinen Lippen. Elaina leckte ihn langsam, während sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Er leckte es sauber und sah dann mit einem Lächeln auf.
Billy wischte sich mit einem Arm über die Stirn. Du hast einen Job zu erledigen. Nicht wahr?
Sie hängte ihre perfekten Beine von der Theke. Elaina hockte für einen Moment und saugte ihren Schwanz lange und hart. Er stand auf und flüsterte Charles ins Ohr: Ich glaube, ich habe genau das bekommen, was Sie sich vorgestellt haben. Setzen Sie sich auf die Couch.
Er sprang mit entschlossenem Schritt. Charles schob seinen noch warmen und erigierten Schwanz in sein Höschen und zog seine Kleidung zurück. Er ging zum Sofa. Er warf einen langen, schmerzhaften Blick auf ihren athletischen Hintern, bevor er sich setzte. Elaina ging die Treppe hinauf.
Mach es dir bequem. Ich rufe dich gleich an, sagte er.
Es ist absolut nett, dich kennenzulernen… du sexy Schlampe, flüsterte Charles leise.
Charles stellte seinen 5’11-Zoll-Körper auf den bequemen Sitz. Er sah ein Kinderspielzeug in der Ecke. Diese Elaina hatte definitiv mindestens ein Kind. Charles konnte nicht sagen, ob er ein Junge oder ein Mädchen war. Charles öffnete das Paket und zog einen ordentlich gerollten Marihuanatopf heraus, fand sein Zippo, zündete seine Kugel an und holte tief Luft.
1, 2, 3, 4, 5, 6… *hust* Charles zielte zehn Sekunden lang, scheiterte aber. Er war immer noch außer Atem von dem hinreißenden Blowjob, den Elaina ihm in dieser Küche gab und vorgab, direkt aus Martha Stewarts Living zu sein. Charles schloss die Augen und erinnerte sich daran, wie sich ihre Wangen um seinen Penis bewegten und all die aufgestaute Anspannung und den Streit aus seinen Eiern lösten. Sie war ein gutes Mädchen. Ein sehr nettes Mädchen, Charles lächelte, als er dachte, dass er bald eine wundervolle Hausfrau und Mutter zwischen diesen schönen Beinen ficken würde.
Seine Gedanken schweiften ab, als er willkürlich über das Gelenk atmete. Charles spürte, wie die vertraute Wärme seinen Kopf erfüllte, und lehnte seinen glatt rasierten kahlen Kopf gegen das Kopfteil des Sofas. Oben konnte sie hören, wie die Kommoden geöffnet wurden und das Wasser lief. Er war versucht, seine Anweisung zu vergessen, auf seinen Anruf zu warten. Er war bereit, dorthin zu gehen und sie in seinen Schwanz zu stechen, wie er es für richtig hielt. Charles stellte sich vor, wie sie die Badezimmertheke hielt, während sie bei jedem Stoß schrie, grunzte und wütend ihre Muschi von hinten pumpte. Ihre Augen wanderten von den durchtrainierten Muskeln ihrer Schenkel zu der markanten Rundung ihrer Waden, und zitternde, stickige Schamlippen drangen in sie ein, als er ihren dunklen Schwanz gegen ihre Kurven strich.
Charles legte seine Hand auf seinen eigenen Schaft und war glücklich, als er eine große Beule in seiner Hose spürte.
Ist das eine Banane oder hat mich diese Frau verrückt gemacht? sagte sich Karl. Das leere Gesicht des Surround-Sound-Verstärkers spiegelte sein Gesicht in den Dreißigern wider. Seine markante Nase, die dunklen Augenbrauen und das scharfe Kinn zeichneten einen jungen Mann aus. Ein Mann, der Glück mit einer Frau hat, die bereit ist, ihr Gehirn zu ficken. Elaina wurde bereits zu einer Erinnerung, von der sie wusste, dass sie nostalgisch sein würde, wenn sie ein alter Mann in einem Altersheim wurde. Charles würde jedes Enkelkind ermutigen, niemals zu zögern, Fremde einzuladen, Ihr Leben zu teilen. Aber diese Frau hatte noch mehr zu bieten. Wo war Elaina’s Ehemann? Weiß er, dass seine Frau mit Männern schläft, die sie außerhalb des Starbucks-Viertels getroffen hat? Weiß er, dass die Frau, mit der er die Flitterwochen verbringt, den ganzen Weg aus Charles‘ glühend heißem Schwanz saugt?
Er verbrannte sich leicht die Knöchel und legte sie in den Aschenbecher. Charles stand auf und strich sein Hemd glatt. Er stieg die Treppe hinauf und betrat den ersten Raum, den er fand. Da entdeckte er die Bedeutung von Elainas Versprechen, dass sie wusste, was Charles dachte. Er blieb vor ihr stehen. Ihre langen blonden Haare saßen perfekt auf ihren Schultern. Ein enges schwarzes Mieder betonte ihre großen Brüste und eine schmale Taille. Elaina trug ein schwarzes durchsichtiges Höschen, das ein dünnes Dreieck aus getrimmten Schamhaaren über ihren berauschenden Schamlippen enthüllte. Sie trug schwarze Strümpfe an den Beinen, Gummizüge in der Mitte ihrer Hüften und schwarze Absätze. Er drehte sich um und lächelte.
Magst du es?
Ich werde dich ficken. Wir werden eine Weile hier bleiben. Ich werde verrückt werden und jeden Teil deines schönen Körpers angreifen.
Er lachte. Okay Mann, hör auf mit deinem Scheiß. Du musst mich nicht überzeugen. Ich bin bereit für dich. Ich will, dass du Charles von Starbucks fickst.
Charles zeigte auf das Bett. Leg dich auf den Rücken. Ich lege meine Arme hinter deine Beine und schiebe meinen Schwanz rein und raus. Elaina, wenn es dir nichts ausmacht, kratze meinen Rücken hart mit deinen Nägeln. Der Schmerz ist so heiß.
Elaina rutschte von der Matratze. Etwas riecht nach Marihuana. Mehr für später?
Hängt davon ab, wie hart du auf mich abspritzt, spottete er über seinen besten perversen Eindruck.
Ich glaube nicht, dass du das als Problem empfinden wirst, sagte sie und spreizte ihre Beine vor ihm. Elaina rieb den Stoff des schwarzen Schlauchs an ihren Hüften. Charles legte seine beiden großen Hände auf die Knie.
Charles parkte beide Knie bequem unter Elaina’s Hüften. Sein Penis stand perfekt erigiert nur Zentimeter über dem schwarzen Stoff ihres Höschens. Elaina legte beide Hände in ihre und lächelte ihn an.
Worauf wartest du? Gibt es ein Problem? Sie fragte.
Charles antwortete mit seinem eigenen Lächeln. Da ist absolut nichts falsch. Ich sehe dich nur an. Charles packte Elaina an beiden Armen und zog sie zu sich. Sie begannen einen langen Kuss und als Charles sich schließlich zurückzog, fand er Elaina fast außer Atem.
Hör auf, mit Charles herumzuhängen … und fang an, mich zu verarschen. Ich kann es nicht mehr ertragen. grummelte er.
Charles streckte die Hand aus und griff nach dem Saum von Elaina’s Höschen. Er zog sie beiseite und nun saßen sie auf der Kontur von Elaina’s Hintern. Es war, als hätte ihr Onkel ein eigenes Leben. Elainas Katze schien mit jedem Atemzug zu zucken. Charles wusste, dass der berauschende, berauschende Duft in der Luft nicht seine Einbildung war. Er sah ihr in die Augen und wusste, dass es keinen Grund gab, sanft zu sein. Es war nicht nötig, süße Worte zu flüstern. Es blieb nur noch eines zu tun. Charles glitt mühelos in Elaina’s nasse Fotze, hielt sein Gewicht auf einem Arm und hielt den unteren Teil seines Schwanzes mit dem anderen. Für einen Moment sah er nichts als die Wärme und Feuchtigkeit ihres Inneren, aber er muss angespannt gewesen sein, denn plötzlich war sein Penis fest im Griff ihrer Muschiwände. Das Gefühl war unglaublich und Charles verzog vor Freude das Gesicht. Elaina quälte ihn und Elaina stieß ein gequältes Stöhnen aus. Plötzlich fiel ihm ein, was sie wollte und grub seine Nägel in Charles‘ Rücken. Elaina grub diese rot lackierten Nägel in Charles‘ Rücken und biss einfach schelmisch auf ihre Unterlippe, um ihn zu warnen. Nägel zogen einen Weg durch die Haut, rote Linien der Wut mit Blut befleckt … und Charles knirschte mit den Zähnen und grunzte als Antwort. Er fühlte sich wirklich lebendig.
Das Bett knarrte rhythmisch, als Charles sich an den harten und entschlossenen Rhythmus gewöhnte. Elaina streckte beide Arme aus und umklammerte ihre Handvoll der Tagesdecke, während sie wimmerte. Er schloss beide Augen und ließ sich von den Wogen der Begeisterung mitreißen, die seinen ganzen Körper erschütterten. Charles stützte sie leicht mit einem Arm und legte mit dem anderen ein schön geformtes Bein neben sich. Sie legte ihre Stirn auf seine und strich mit ihrer Hand über den glatten Stoff ihrer Socken. Elaina lächelte über seinen Fetisch.
Magst du, was ich für dich getragen habe, Liebling? Sie fragte.
Charles küsste sie und biss ihr spielerisch auf die Unterlippe. ?Ich liebe ihn,? sagte. Ich liebe sie so sehr. Ich liebe es, wie du dich fühlst. Ich mag wie du aussiehst.
Elaina wusste nicht warum, aber diese Worte hatten sie berührt und sie wusste, dass dieser Mann in seinem erotischen Geständnis gleich einen tiefen Orgasmus auslösen würde. Er konnte spüren, wie sich die vertraute Wärme zwischen seinen Beinen aufbaute, und er spürte das Bedürfnis nach einem Schub. Charles legte ein Bein auf seine Schultern und glitt mit seiner Zunge über seine Wade, während er seine jetzt durchnässten Fotzenbewegungen beschleunigte. Elainas Brüste vollführten bei jedem kräftigen Stoß diesen seltsamen, aber aufregenden Kreistanz auf ihrer Brust, und Charles fühlte sich von diesen wunderbaren, vollkommen natürlichen Brüsten angezogen. Er nahm eine Brust in seine Hände und umschloss die Brustwarze mit seinem Mund.
Das war der Auslöser, auf den Elaina gewartet hatte.
Ähhhh? verdammt Verdammt Verdammt? Elaina schrie als Erlösung, gefolgt von Erlösung und dann Erlösung. Die Bettdecke unter ihrem Arsch war buchstäblich mit sauberem Sperma getränkt. Karl? seine Nasenlöcher waren von einem unangenehmen, eindeutig weiblichen Duft in der Luft erfüllt. Es schien der Auslöser zu sein, den er brauchte, weil es mit etwas Ursprünglichem in ihm sprach. Er konnte kaum die vorherige Festigkeit ihrer Muschi auf ihrem Schwanz spüren. Es war, als würde er seinen Schwanz in ein warmes Wasserbecken stoßen. Charles wusste, dass es eine Veränderung geben musste, wenn er ejakulieren wollte.
Elaina konnte sich kaum bewegen. Als Teenager hatte sie einmal Heroin probiert, und sie erinnerte sich noch immer an den Rausch, den Schwindel und das Gefühl, dass man nie enden wollte. Dieser Orgasmus war so, und doch steigerte er sich um das Tausendfache. Sein Atem kam in kurzen Atemzügen. Jede Berührung von Charles? Brust, Arme und Rücken fühlten sich für ihn wie Elektrizität an. Charles‘ Lecken und Saugen an ihren Brüsten schickte Maschinengewehrausbrüche der Ekstase über ihren ganzen Körper. Er spürte, wie Charles sich zurückzog.
Bist du entlassen, Baby? er stöhnte. Ich möchte, dass du auf mein Baby ejakulierst?
Charles lächelte und holte tief Luft. Er griff sanft nach Elaina’s Oberschenkel und bewegte ihn so, dass er über ihrem Bauch war. Elaina legte ihren Kopf in ihre Hände, während sie um Luft kämpfte. Er spreizte seine Beine leicht auseinander, aber Charles brachte beide Beine wieder zusammen.
?Hmm?? Sie fragte. Charles ließ beide Hände an beiden Beinen heruntergleiten und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Du bist so sexy? sagte. Du liegst einfach da. Ich werde die ganze Arbeit machen. Charles musterte die schöne Frau vor ihm von Kopf bis Fuß. Ihr schönes Haar umrahmte das wunderschöne Seitenprofil ihres Gesichts. Ihre Brüste wurden gegen die Matratze gedrückt. Schweißperlen auf seinem Rücken drängten Charles dazu, seinen Rücken zu küssen und zu lecken. Die Fleischstelle zwischen seinen perfekten Pobacken und dem oberen Ende seiner Strümpfe ließ Charles unwillkürlich aufstöhnen.
Vom Bauch zum Rücken, vom Schwanz zur Katze und mit gekreuzten Beinen lag sie auf ihm. Charles griff darunter und nahm beide Brüste in seine Hände. Als hätten sie das schon eine Million Mal gemacht, drang sein Schwanz in ihre Muschi ein und die Frau hob plötzlich ihren Kopf und schrie schamlos auf. Charles stemmte sich in die Knie, um so tief wie möglich in diese schöne Frau einzudringen. Elaina hat es gespürt? Punkt immer wieder. Er spürte seine Stirn an seinem Hinterkopf und seinen heißen Atem in seinem Haar. Charles begann hektisch seinen Hals zu lecken und zu beißen und bewegte seinen Kopf, damit sie einen Kuss teilen konnten.
Du machst mich so gut, Baby? Sie flüsterte. Du fickst mich so gut? Charles spannte sich an und verlagerte sein Gewicht auf seine Zehen, um die Reibung zu finden, die er brauchte.
du Schlampe? Du sexy verdammte Schlampe? Charles grummelte. ?Verdammt? Scheisse? Hoppla??
Plötzlich brüllte Charles auf und bog seinen Rücken durch. Sie war zäh und stark, als würde sie sie erstechen, ihr wehtun, sie ficken, sie töten, sie lieben. jede Emotion, jede Perversion, jeder Gedanke war elektrisierend und surreal. Er dachte, er könne niemals aufhören zu ejakulieren. Elaina spürte den Fluss von heißem Sperma, nachdem sie die Seiten ihrer Muschi geschlagen hatte, und ertrug einen leichteren und weicheren Orgasmus als zuvor. Seine Augen verengten sich und seine Hände griffen unter ihre Schultern. Charles schrie bei jedem Stoß Unhhh?. und fragte sich für einen Moment, ob das Bett unter ihnen von der rasenden Kraft und dem Sturz seines Werkzeugs fallen würde. Als er endlich fertig war, brach Charles auf der Frau zusammen, die ihm den stärksten Orgasmus seines Lebens bescherte. Einen Moment lang lagen sie da, atmeten tief durch und berührten sich mit ihren Händen.
?Karl?? Elaine Sade.
?Hmm??
Lass mich kurz runter, du gottverdammtes Biest?
Charles lachte und ging von ihr weg. Sein Schwanz wurde aus seiner Fotze gezogen und er war überrascht, dass er nur daran denken konnte, Elaina wieder zu vögeln. Er lag auf dem Rücken und starrte an die Decke. Charles lachte laut auf, als sein Mund seinen plötzlich schrumpfenden Schwanz verschluckte. Er war immer noch extrem empfindlich, aber dann seufzte sie, als die Frau ihre Schritte verlangsamte. Hat Elaina es aufgeräumt? gründlich. Er leckte, lutschte und streichelte seinen Schwanz. Sie wusch sowohl seinen als auch seinen Schwanz sauber, und als sie fertig war, legte Elaina ihren Kopf auf Charles? Schenkel. Einen Moment lang dachte er, er könne schlafen. Glaubte sie, sie wollte Charles noch einmal ficken? und diesmal würde er derjenige sein, der die Kontrolle hatte.
?Mama??? Eine Kinderstimme kam. Elainas Augen weiteten sich vor Angst. Charles richtete sich auf und stützte sich mit beiden Armen ab. Mit Elaina im Arm konnte sie nicht aus dem Bett aufstehen. An der Schlafzimmertür stand ein Junge; ein Junge, der nicht älter als fünf Jahre ist.
Mama, wer ist dieser Mann? Warum hast du keine Klamotten?? Sie fragte.
Marcus, Mama? Elaina fiel nichts ein, was sie sagen sollte, als sie aus dem Bett sprang und nach ihrer Kleidung suchte. Marcus rührte sich nicht. Sie ließ ihren Blick von ihrer Mutter zu dem Mann im Bett wandern, dann zu ihrer Mutter, die ihr Hemd an ihre Brust drückte. Charles war völlig verblüfft und kam sich lächerlich vor, als er sein Werkzeug mit beiden Händen entgrub und versteckte.
?Schatz? Bist du zu Hause?? Eine männliche Stimme kam von unten. Können Sie kurz runterkommen? Ich habe viele Lebensmittel.
Marcus starrte einen Moment lang auf den oberen Treppenabsatz, dann kehrte er ins Schlafzimmer zurück, wo seine Mutter und ein unbekannter Mann verzweifelt versuchten, sich anzuziehen. Charles nahm Augenkontakt mit dem Jungen auf, als er auf einen Fuß sprang und versuchte, dem anderen eine Socke anzuziehen.
Kennst du meinen Vater? Sie fragte.
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Datum: November 20, 2022
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