Amateur-Sex

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Es war bereits nach Mitternacht, und das Krankenzimmer, in dem die komatösen Patienten lagen, war von Stille erfüllt. Ein junger Krankenpfleger namens Simon hatte gerade den Flur gewischt und ruhte sich nun auf einem Holzsofa aus. Der gebürtige Osteuropaer zog vor einem Jahr in die USA, weil ihm klar wurde, dass er mit einem Lehrergehalt keine Familie gründen konnte. Das Leben war hart, aber wenigstens konnte er die Rechnungen bezahlen, die ihm so wichtig waren.
Simon mochte keine Nachtschichten, obwohl es zu dieser Zeit nicht viel Arbeit gab. Die Freizeit ließ die Einsamkeit einsickern.
Nachdem er die Toilette gereinigt hatte, ging Simon auf den Balkon mit der Absicht, dort eine Zigarette zu rauchen. Dann bemerkte er, dass die Tür der 8. Station angelehnt war. Krankenschwestern? Unachtsamkeit wusste vielleicht, wer in Station 8 schlief? Ein Mädchen Anfang Zwanzig, das das Pech hatte, von einem Pickup überfahren zu werden. Simon zögerte einen Moment. Tief in seinem Kopf zwang ihn ein mächtiger Impuls zu gucken. Er hatte sie einmal gesehen, wollte sie aber unbedingt wiedersehen, was ihn ziemlich verstörte.
Simon sah hinein. Er lag bewegungslos in seinem Bett, wie man es von einem Komapatienten erwarten konnte. Ihr Gesicht war blass, angespannt, aber immer noch schön, ihre Stirn voller Prellungen. Das weiße Laken, das über seinen mittleren Teil drapiert war, bedeckte teilweise einen scheußlichen Metallrahmen, dessen Zweck Simon nicht kannte. Aber er war sich sicher, dass einige dieser Leuchtstäbe in seinem Becken und seiner Taille steckten. Vor einem Monat hatte sie einen Arzt über ihre Rückenmarksverletzung und Lähmung von der Hüfte abwärts sprechen hören.
Das arme Ding, im Koma und gelähmt? «, murmelte Simon und fragte sich dann, warum sein Mitleid gerade diesen Patienten von anderen, die ebenso unglücklich waren, unterschied.
Simon konnte seinen Blick nicht von seinem linken Bein abwenden, das durch ein System aus Flaschenzügen und Seilen über das Bett gehoben wurde. Der weiße Gips, der sie von der Mitte der Oberschenkel bis zu den Knöcheln bedeckte, war extrem dick und ließ ihre nackten Füße kindlich aussehen. Nachdenklich kratzte er sich am Kopf. Es hat keinen Sinn, Geld für Glasfaser zu verschwenden, wenn er nie wieder laufen kann. Sicherlich. Außerdem wird er vielleicht nie aus seinem Koma aufwachen. Dieser winzige Fuß wird nie wieder den Boden berühren. Leblos wird es für immer eingefroren bleiben. Symbol seines gelähmten Selbst. Und schließlich würden die Muskeln verblassen und schrumpfen, und die schönen Kurven würden vollständig verschwinden.
Die Zimmertür der Krankenschwester war geschlossen; In der Nähe war niemand zu sehen. Simon betrat Station 8 und schloss vorsichtig die Tür. Das Mondlicht tauchte das ruhige Gesicht des Mädchens in ein gelbliches Licht. Ihre vollen Lippen waren leicht geöffnet, unter denen ihre glatten weißen Zähne glänzten. Absolute Dornröschen.
Überrascht blickte Simon auf seine leicht zitternden Hände. Seine berühmte Ruhe schien ihn verlassen zu haben.
Er näherte sich dem Bett und betrachtete die nackten Füße, die aus dem Gips herausragten. Seine Aufmerksamkeit war ganz auf sie gerichtet. Er bückte sich und schnüffelte an seinen kurzen, dicken Zehen. Der angenehme Geruch von Leder kitzelte seine Nase. Seine Nase folgte dem eleganten Bogen des Fußes und verweilte dann auf der runden, rosafarbenen Ferse. Er konnte ihren schlanken Knöchel und den gepolsterten Rand des monströsen Pflasters sehen, das ihre Wade, ihr Knie und ihren Oberschenkel bedeckte.
Für sie wurde das komatöse Mädchen nun zu einem schönen Fuß, der unabhängig vom lebenden Körper existierte. Ihr Körper ?leben? nicht länger.
Ihr Mund bedeckte ihren großen Zeh und sie begann daran zu saugen und ihn zu küssen, ihre Zunge zitterte wie verrückt, ihre Zähne packten einen unpolierten Nagel. Der leblose Fuß schwankte gefährlich, aber Simon bemerkte es nicht, bis die Seile und Flaschenzüge vor Aufregung quietschten wie alte Matratzenfedern. Überrascht trat er zurück, sein großer Zeh sprang aus seinem Mund.
Das Mädchen schlief noch, ungestört von Simons Fortschritt.
Ein langer Gedankengang durchflutete plötzlich Simons Kopf. Ich sollte das nicht tun. Ich könnte ihn verletzen oder sogar töten. Er ist so zerbrechlich, dass jede kleine Bewegung für ihn tödlich sein kann. Aber ich will so viel? Und dieses kleine Ding? Es ist in Ordnung, etwas Nutzloses wie diesen gelähmten Fuß zu benutzen. Ich muss einfach besser aufpassen. Kein Risiko mehr.
Sie ergriff den Absatz, drückte ihn leicht und versuchte dann, ihre Gefühle zu kontrollieren. Aber sein Penis schlug bereits wie das Herz eines Kaninchens. Er starrte auf das dünne Laken, das über die Metallkonstruktion drapiert war, die sein Becken und seine untere Wirbelsäule bewegungsunfähig machte. Der Putsch ging weiter.
Der Fuß war zu hoch, unangemessen hoch. Simon sah auf die Station. In der Ecke stand ein Schrank. Er brachte es zum Bett, drehte es zur Seite und kletterte darauf. Er öffnete seine Hose und Sekunden später berührte sein pochender Penis die Zehen des komatösen Mädchens. Er begann, seinen Schaft mit sanften, kontrollierten Schlägen an ihnen zu reiben. Obwohl seine Zehen gelähmt waren, wirkte er nicht unnachgiebig. Sie bewegten sich mit den Stößen hin und her, als würden sie bereitwillig reagieren, wobei sie einen Großteil ihrer Flexibilität beibehielten. Simon grunzte schon vor Vergnügen. Die Walzen fingen wieder an zu quietschen, der schaukelnde Gipsverband nahm Fahrt auf. Simon wandte sich beschämt ab.
Das Mädchen sah hilfloser denn je aus, ihr eingegipstes Bein schwankte wie ein betrunkener Matrose. Simons‘ Kopf war voller Schuldgefühle und Angst, als er den Mechanismus stabilisierte. Ich bin pervers. Ich benutze ein unschuldiges, hilfloses Mädchen für sexuelle Zwecke. Er hat eine solche Behandlung nicht verdient. Armes Ding. Was ich getan habe, gilt als Vergewaltigung oder andere Straftat. Und sie werden mich definitiv feuern. Ich bin ein kompletter Idiot
Auf Wiedersehen, mein lieber Freund im Koma mit dem geilsten Fuß der Welt. Ich hoffe es geht dir bald besser. Vielleicht später? Und bitte sei mir nicht böse. Auf Wiedersehen für jetzt,? murmelte Simon, zog dann den Reißverschluss seiner Hose hoch, stellte das Schließfach zurück und verließ Station 8.
In den frühen Morgenstunden gab es in Station 8 einen Aufruhr. Die beiden Ärzte waren in ein aufgeregtes Gespräch vertieft, ihre Gesichter rot vor Aufregung.
Ich kann nicht glauben, dass du aus dem Koma aufgewacht bist. Ich habe es fast aufgegeben. Er schaffte es auch, mit den Zehen zu wackeln. Unglaublich?
Und es ist über einen Monat her, seit er aufgehört hat, seine peripheren Nerven zu aktivieren.
Ja, ich war mir sicher, dass er keine Chance hat.
Aber offensichtlich hat Gott getan, was wir nicht tun konnten.

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Datum: Februar 10, 2023

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